Aufbau und Funktion der Biomembran
Die Biomembran, auch zelluläre Membran genannt, ist eine fundamentale Struktur, die das Zellinnere von der Umgebung trennt und die Zelle in verschiedene Kompartimente unterteilt. Sie hat eine Dicke von etwa acht Nanometern und besteht aus einer Phospholipid-Doppelschicht, in die Proteine beweglich eingelagert und angelagert sind.
Vocabulary: Biomembran - Eine dünne, flexible Barriere, die Zellen und Zellorganellen umgibt und den Stoffaustausch reguliert.
Die Grundbausteine der Membran sind:
- Membranlipide, insbesondere Phospholipide
- Membranproteine TransmembranproteineundperiphereMembranproteine
- Kohlenhydrate, die mit Membranproteinen oder Membranlipiden verbunden sind GlykoproteineundGlykolipide
Definition: Phospholipide sind Membranlipide mit Phosphorsäure als Molekülbaustein.
Das Flüssig-Mosaik-Modell beschreibt die Struktur der Biomembran. Dieses Modell erklärt, warum die Membran flüssig und flexibel ist:
Highlight: Membranlipide können sich innerhalb der Membran seitlich bewegen, was die Fluidität der Membran erklärt.
Die Membran enthält verschiedene Arten von Proteinen:
- Transmembranproteine: Diese reichen durch die gesamte Membran.
- Periphere Membranproteine: Diese liegen der Membran auf.
Example: Ein Beispiel für ein Transmembranprotein ist das Kanalprotein, das einen Transporttunnel für den Stoffaustausch bildet.
Die Membran erfüllt wichtige Funktionen für die Zelle, insbesondere als selektive Barriere für den Stoffaustausch. Die komplexe Struktur der Biomembran ermöglicht es der Zelle, ihre innere Umgebung zu kontrollieren und mit der Außenwelt zu interagieren.