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Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Tabelle für Kinder

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Ergo-Azubi🫀🖤

27.2.2021

Biologie

Abiotische & Biotische Faktoren Ökologie

Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Tabelle für Kinder

Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht umzugehen. Der Toleranzbereich eines Organismus zeigt seine Fähigkeit, unter bestimmten Umweltbedingungen zu überleben. Die physiologische Potenz wird durch Konkurrenz zur ökologischen Potenz eingeschränkt. Verschiedene Pflanzen- und Tierarten haben sich an spezifische Lebensräume angepasst, von Wasserpflanzen bis hin zu Trockenlufttieren.

27.2.2021

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Intensität der Lebensvorgänge
abiotische faktoren
Abiotische Faktoren sind nicht lebende Umweltfaktoren, das heißt es sind keine Lebewesen b

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Anpassungen von Pflanzen und Tieren an verschiedene Lebensräume

Diese Seite erweitert die Diskussion über Pflanzenanpassungen und führt Tieranpassungen ein. Sie behandelt die biotischen und abiotischen Faktoren, die verschiedene Lebensräume charakterisieren.

Pflanzenanpassungen werden für weitere Lebensräume beschrieben:

  1. Mesophyten wandlungsfa¨higePflanzenwandlungsfähige Pflanzen: Weiche Blätter, Blattabwurf im Winter Spaltöffnungen an der Blattunterseite Starke, mäßig viele Leitbündel
  2. Hygrophyten FeuchtluftpflanzenFeuchtluftpflanzen: Große, dünne Laubblätter Herausgehobene Spaltöffnungen Zarte, oft hohe Stängel mit weiten, zarten Gefäßen

Definition: Mesophyten sind Pflanzen, die sich an wechselnde Wasserbedingungen anpassen können, während Hygrophyten auf ständig feuchte Bedingungen spezialisiert sind.

Die Anpassungen von Tieren werden ebenfalls diskutiert:

  1. Trockenlufttiere: Geringer Wasserbedarf Verdunstungsschutz durch Haare, Knochenplatten, Panzer Wasserarme Ausscheidungsprodukte
  2. Feuchtlufttiere: Kein Verdunstungsschutz Atmung auch über die Haut Nackte, drüsenreiche Haut

Highlight: Die Osmoregulation spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Wassertieren. Sie schützt vor zu viel Wasseraufnahme und -abgabe.

Vocabulary:

  • Isotonisch: Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit gleich der Konzentration im Wasser
  • Hyperosmotisch: Höhere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
  • Hypoosmotisch: Niedrigere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
Intensität der Lebensvorgänge
abiotische faktoren
Abiotische Faktoren sind nicht lebende Umweltfaktoren, das heißt es sind keine Lebewesen b

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Umweltfaktoren Temperatur und Licht

Diese Seite konzentriert sich auf die abiotischen Faktoren Temperatur und Licht und deren Einfluss auf Lebewesen.

Temperatur als Umweltfaktor:

  • Lebensprozesse von Organismen finden typischerweise zwischen 0 und 40 Grad Celsius statt.
  • Unter 0 Grad gefriert das Zellwasser, über 40 Grad werden Proteine zerstört.

Die Anpassung an Temperatur wird für zwei Hauptgruppen von Tieren beschrieben:

  1. Wechselwarme Tiere ektotherm/poikilothermektotherm/poikilotherm: Amphibien, Reptilien, Insekten Körpertemperatur schwankt mit Umgebungstemperatur Bewegungsaktivität von Außentemperatur abhängig Regulierung der Körpertemperatur durch Verhaltensmuster
  2. Gleichwarme Tiere endotherm/homoiothermendotherm/homoiotherm: Säugetiere, Vögel Körpertemperatur weitgehend unabhängig von Außentemperatur 3640°C36-40°C Wärmeproduktion und Mechanismen zur Temperaturregulation z.B.Schwitzen,Hechelnz.B. Schwitzen, Hecheln

Example: Winterruhe ist eine Anpassungsstrategie bei einigen Tieren, bei der die Stoffwechselaktivität eingeschränkt wird, aber die Tiere zwischendurch aufwachen können, z.B. bei Dachsen und Eichhörnchen.

Licht als Umweltfaktor: Die Seite beginnt mit der Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an verschiedene Lichtintensitäten, unterscheidet dabei zwischen Lichtpflanzen und Schattenpflanzen.

Highlight: Die Anpassung an Licht beeinflusst den Bau der Laubblätter bei Pflanzen erheblich.

Vocabulary:

  • Ektotherm/poikilotherm: Wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur von der Umgebung abhängt
  • Endotherm/homoiotherm: Gleichwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur selbst regulieren können
Intensität der Lebensvorgänge
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Anpassungen an Licht und weitere Umweltfaktoren

Diese Seite setzt die Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an Licht fort und behandelt weitere abiotische Faktoren.

Lichtanpassung bei Pflanzen:

  1. Lichtpflanzen HeliophytenHeliophyten: Wachsen bei ungehinderter Lichteinwirkung Dickere Blätter mit mehrschichtiger Palisadenschicht Viele Spaltöffnungen Starke Behaarung oder Wachsschicht als Verdunstungsschutz
  2. Schattenpflanzen SciophytenSciophyten: Angepasst an geringe Lichtintensität Große, dünne Blätter zur besseren Lichtausnutzung Weniger Spaltöffnungen Schwach ausgebildetes Stützgewebe

Example: Eine typische Lichtpflanze ist die Sonnenblume, während Farne oft als Schattenpflanzen vorkommen.

Die Seite behandelt auch die Anpassung von Pflanzen an den Tag-Nacht-Rhythmus:

  • Tagesperiodizität: Regelmäßiger Wechsel von Hell- und Dunkelphasen
  • Photoperiodismus: Reaktion auf jahreszeitlich bedingte Änderungen der Tageslänge

Vocabulary:

  • Heliophyten: Lichtliebende Pflanzen
  • Sciophyten: Schattentolerante Pflanzen

Weitere abiotische Faktoren werden kurz angesprochen:

  • Wind: Beeinflusst Verdunstung und mechanische Belastung
  • Boden: pH-Wert, Nährstoffe, Wasserhaltevermögen
  • Luftfeuchtigkeit: Beeinflusst Transpiration und Wasserhaushalt

Highlight: Die Anpassung an abiotische Faktoren ist entscheidend für das Überleben und die Verbreitung von Pflanzenarten in verschiedenen Ökosystemen.

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abiotische faktoren
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Biotische Faktoren und Wechselbeziehungen

Diese Seite behandelt biotische Faktoren und die Wechselbeziehungen zwischen Organismen in Ökosystemen.

Biotische Faktoren sind Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen:

  • Konkurrenz um Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Symbiosen
  • Parasitismus

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einflüsse, die von Lebewesen auf andere Organismen in einem Ökosystem ausgeübt werden.

Die Seite geht auf verschiedene Arten von Wechselbeziehungen ein:

  1. Intraspezifische Konkurrenz: Konkurrenz zwischen Individuen derselben Art Beeinflusst Populationsgröße und -struktur
  2. Interspezifische Konkurrenz: Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten Kann zur Verdrängung einer Art führen
  3. Räuber-Beute-Beziehungen: Dynamisches Gleichgewicht zwischen Räuber- und Beutepopulationen Lotka-Volterra-Regeln beschreiben diese Dynamik
  4. Symbiosen: Mutualismus: Beide Partner profitieren Kommensalismus: Ein Partner profitiert, der andere wird nicht geschädigt

Example: Eine bekannte Symbiose ist die Beziehung zwischen Clownfischen und Seeanemonen, bei der beide Partner voneinander profitieren.

  1. Parasitismus: Ein Organismus lebt auf Kosten eines anderen Kann zu Schädigungen des Wirts führen

Highlight: Die Wechselbeziehungen zwischen Organismen sind komplex und spielen eine wichtige Rolle für die Struktur und Funktion von Ökosystemen.

Die Seite betont die Bedeutung des Zusammenspiels von biotischen und abiotischen Faktoren für das ökologische Gleichgewicht und die Biodiversität in Ökosystemen.

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Biologie

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27. Feb. 2021

5 Seiten

Biotische und Abiotische Faktoren: Beispiele und Tabelle für Kinder

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Die ökologische Potenz beschreibt die Anpassungsfähigkeit von Organismen an Umweltfaktoren. Pflanzen und Tiere haben verschiedene Strategien entwickelt, um mit abiotischen Faktoren wie Wasser, Temperatur und Licht umzugehen. Der Toleranzbereich eines Organismus zeigt seine Fähigkeit, unter bestimmten Umweltbedingungen zu überleben. Die ... Mehr anzeigen

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Anpassungen von Pflanzen und Tieren an verschiedene Lebensräume

Diese Seite erweitert die Diskussion über Pflanzenanpassungen und führt Tieranpassungen ein. Sie behandelt die biotischen und abiotischen Faktoren, die verschiedene Lebensräume charakterisieren.

Pflanzenanpassungen werden für weitere Lebensräume beschrieben:

  1. Mesophyten wandlungsfa¨higePflanzenwandlungsfähige Pflanzen: Weiche Blätter, Blattabwurf im Winter Spaltöffnungen an der Blattunterseite Starke, mäßig viele Leitbündel
  2. Hygrophyten FeuchtluftpflanzenFeuchtluftpflanzen: Große, dünne Laubblätter Herausgehobene Spaltöffnungen Zarte, oft hohe Stängel mit weiten, zarten Gefäßen

Definition: Mesophyten sind Pflanzen, die sich an wechselnde Wasserbedingungen anpassen können, während Hygrophyten auf ständig feuchte Bedingungen spezialisiert sind.

Die Anpassungen von Tieren werden ebenfalls diskutiert:

  1. Trockenlufttiere: Geringer Wasserbedarf Verdunstungsschutz durch Haare, Knochenplatten, Panzer Wasserarme Ausscheidungsprodukte
  2. Feuchtlufttiere: Kein Verdunstungsschutz Atmung auch über die Haut Nackte, drüsenreiche Haut

Highlight: Die Osmoregulation spielt eine wichtige Rolle bei der Anpassung von Wassertieren. Sie schützt vor zu viel Wasseraufnahme und -abgabe.

Vocabulary:

  • Isotonisch: Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit gleich der Konzentration im Wasser
  • Hyperosmotisch: Höhere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
  • Hypoosmotisch: Niedrigere Konzentration gelöster Stoffe in Körperflüssigkeit als im Wasser
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Umweltfaktoren Temperatur und Licht

Diese Seite konzentriert sich auf die abiotischen Faktoren Temperatur und Licht und deren Einfluss auf Lebewesen.

Temperatur als Umweltfaktor:

  • Lebensprozesse von Organismen finden typischerweise zwischen 0 und 40 Grad Celsius statt.
  • Unter 0 Grad gefriert das Zellwasser, über 40 Grad werden Proteine zerstört.

Die Anpassung an Temperatur wird für zwei Hauptgruppen von Tieren beschrieben:

  1. Wechselwarme Tiere ektotherm/poikilothermektotherm/poikilotherm: Amphibien, Reptilien, Insekten Körpertemperatur schwankt mit Umgebungstemperatur Bewegungsaktivität von Außentemperatur abhängig Regulierung der Körpertemperatur durch Verhaltensmuster
  2. Gleichwarme Tiere endotherm/homoiothermendotherm/homoiotherm: Säugetiere, Vögel Körpertemperatur weitgehend unabhängig von Außentemperatur 3640°C36-40°C Wärmeproduktion und Mechanismen zur Temperaturregulation z.B.Schwitzen,Hechelnz.B. Schwitzen, Hecheln

Example: Winterruhe ist eine Anpassungsstrategie bei einigen Tieren, bei der die Stoffwechselaktivität eingeschränkt wird, aber die Tiere zwischendurch aufwachen können, z.B. bei Dachsen und Eichhörnchen.

Licht als Umweltfaktor: Die Seite beginnt mit der Diskussion über die Anpassung von Pflanzen an verschiedene Lichtintensitäten, unterscheidet dabei zwischen Lichtpflanzen und Schattenpflanzen.

Highlight: Die Anpassung an Licht beeinflusst den Bau der Laubblätter bei Pflanzen erheblich.

Vocabulary:

  • Ektotherm/poikilotherm: Wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur von der Umgebung abhängt
  • Endotherm/homoiotherm: Gleichwarme Tiere, die ihre Körpertemperatur selbst regulieren können
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Lichtanpassung bei Pflanzen:

  1. Lichtpflanzen HeliophytenHeliophyten: Wachsen bei ungehinderter Lichteinwirkung Dickere Blätter mit mehrschichtiger Palisadenschicht Viele Spaltöffnungen Starke Behaarung oder Wachsschicht als Verdunstungsschutz
  2. Schattenpflanzen SciophytenSciophyten: Angepasst an geringe Lichtintensität Große, dünne Blätter zur besseren Lichtausnutzung Weniger Spaltöffnungen Schwach ausgebildetes Stützgewebe

Example: Eine typische Lichtpflanze ist die Sonnenblume, während Farne oft als Schattenpflanzen vorkommen.

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  • Tagesperiodizität: Regelmäßiger Wechsel von Hell- und Dunkelphasen
  • Photoperiodismus: Reaktion auf jahreszeitlich bedingte Änderungen der Tageslänge

Vocabulary:

  • Heliophyten: Lichtliebende Pflanzen
  • Sciophyten: Schattentolerante Pflanzen

Weitere abiotische Faktoren werden kurz angesprochen:

  • Wind: Beeinflusst Verdunstung und mechanische Belastung
  • Boden: pH-Wert, Nährstoffe, Wasserhaltevermögen
  • Luftfeuchtigkeit: Beeinflusst Transpiration und Wasserhaushalt

Highlight: Die Anpassung an abiotische Faktoren ist entscheidend für das Überleben und die Verbreitung von Pflanzenarten in verschiedenen Ökosystemen.

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Biotische Faktoren und Wechselbeziehungen

Diese Seite behandelt biotische Faktoren und die Wechselbeziehungen zwischen Organismen in Ökosystemen.

Biotische Faktoren sind Einflüsse, die von anderen Lebewesen ausgehen:

  • Konkurrenz um Ressourcen
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Symbiosen
  • Parasitismus

Definition: Biotische Faktoren sind alle Einflüsse, die von Lebewesen auf andere Organismen in einem Ökosystem ausgeübt werden.

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  1. Intraspezifische Konkurrenz: Konkurrenz zwischen Individuen derselben Art Beeinflusst Populationsgröße und -struktur
  2. Interspezifische Konkurrenz: Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten Kann zur Verdrängung einer Art führen
  3. Räuber-Beute-Beziehungen: Dynamisches Gleichgewicht zwischen Räuber- und Beutepopulationen Lotka-Volterra-Regeln beschreiben diese Dynamik
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Example: Eine bekannte Symbiose ist die Beziehung zwischen Clownfischen und Seeanemonen, bei der beide Partner voneinander profitieren.

  1. Parasitismus: Ein Organismus lebt auf Kosten eines anderen Kann zu Schädigungen des Wirts führen

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Abiotische Faktoren und Anpassungen von Organismen

Diese Seite behandelt die Grundlagen der abiotischen Faktoren und wie Organismen sich an diese anpassen. Abiotische Faktoren sind nicht-lebende Umwelteinflüsse wie Licht, Wasser, Temperatur sowie chemische und mechanische Faktoren.

Der Toleranzbereich eines Organismus wird durch eine Kurve dargestellt, die die Intensität der Lebensvorgänge in Abhängigkeit von der Ausprägung des Umweltfaktors zeigt. Wichtige Begriffe sind dabei:

Vocabulary:

  • Toleranzbereich: Spanne innerhalb der Ausprägung eines Umweltfaktors, in der ein Organismus leben kann.
  • Präferendum: Vorzugsbereich eines Organismus
  • Reaktionsnorm: Genetisch festgelegter Bereich für Reaktionen einer Art auf die Umwelt

Die physiologische Potenz beschreibt den Bereich, in dem ein Organismus ohne Konkurrenz leben kann, während die ökologische Potenz diesen Bereich unter Berücksichtigung von Konkurrenz darstellt.

Example: Zeigerorganismen wie bestimmte Pflanzen oder Tiere zeigen aufgrund ihrer charakteristischen Ansprüche bestimmte Standortverhältnisse an und haben eine niedrige ökologische Potenz.

Die Seite geht auch auf spezifische Anpassungen von Pflanzen an verschiedene Lebensräume ein:

  1. Wasserpflanzen HydrophytenHydrophyten: Dünne Epidermis, keine Kutikula, kaum Spaltöffnungen Luftgefüllte Interzellularen für Auftrieb Schwach ausgebildete oder fehlende Wurzeln
  2. Trockenpflanzen XerophytenXerophyten: Kleine, harte Blätter oder Blattabwurf Schnell schließende, eingesenkte Spaltöffnungen Starke Gefäße und gut ausgebildete Leitbündel Sehr gut entwickelte Wurzeln mit hohem osmotischem Potenzial

Highlight: Das Hauptziel der Anpassungen bei Wasserpflanzen ist es, die Blätter möglichst nah an die Wasseroberfläche zu bringen für Fotosynthese und Gasaustausch, während Trockenpflanzen auf die Einschränkung der Transpiration und Verdunstungsschutz abzielen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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